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Projekt „PlusPunkt KuBi“ (2022–2023)
Das Projekt „PlusPunkt KuBi“ legte den Grundstein für erste Arbeitsbeziehungen zur bisherigen Beratungs- und Begleitstruktur der Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement. In engem Austausch wurden erste fachliche Vertiefungen erarbeitet sowie eine kooperative Zusammenarbeit und Arbeitsteilung erprobt.
Gemeinsam mit ihren Mitgliedern unterstützte die BKJ mit dem Projekt „PlusPunkt KuBi“ Transferagenturen und Kommunen darin, Kulturelle Bildung in den jeweiligen Konzepten für Bildungslandschaften zu erschließen bzw. einen Schwerpunkt darauf zu setzen.
Im Rahmen des Projektes wurden Praxiseinblicke aus exemplarischen Kommunen gesammelt, Aufzeichnungen aus Webinaren zu Fachthemen erstellt und eine Fachtagung zu „Kultureller Bildung im Kontext von Transformation und Strukturwandel“ durchgeführt.
Die BKJ kooperierte im Projekt „PlusPunkt KuBi“ mit der Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement für das Programm „Bildungskommunen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Die Transferinitiative wurde 2024 zum „Fachnetzwerk für kommunales Bildungsmanagement“ weiterentwickelt, das sich aus regional tätigen Entwicklungsagenturen (REAB) und bundesweit ausgerichteten thematischen Fachstellen zusammensetzt. Die BKJ koordiniert in diesem Rahmen die Fachstelle für Kulturelle Bildung.
Fachtagung 2023
Wie blickt Kulturelle Bildung auf die Spannungsfelder des gesellschaftlichen Wandels und welches sind ihre Potenziale für kommunale Bildungslandschaften? Ganz im Zeichen von Transformation und Strukturwandel stand die Fachtagung der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) am 23. November 2023 in Berlin. Kommunale Vertreter*innen aus der gesamten Bundesrepublik, Akteur*innen der Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement im Programm „Bildungskommunen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie Fachkräfte und Mitglieder der BKJ kamen zusammen.
Ein filmischer Tagungseinblick voller Inspirationen für Veränderungen
Praxiseinblicke
Thema Querschnittsverankerung und Ressortlogiken
Kulturnetzwerk für eine lebendige Stadtgesellschaft
Im Gespräch mit Sara Engelmann, Kulturamt, und Katrin Nestler, Familienamt, Stadt Meißen
Wieso, es läuft doch mit der Kulturellen Bildung in Meißen? Stimmt. Doch ein Kulturnetzwerk hilft, Potenziale und Ressourcen zu kanalisieren – ein nicht zu unterschätzender Mehrwert für die Entwicklung einer Stadt. Dahinter steht allerdings ausgereifte Beziehungsarbeit. Weiterlesen
Thema Kooperations- und Netzwerkstrategien/kommunale Verankerung
Die Kommune als Dreh- und Angelpunkt kultureller Teilhabe: Im Gespräch mit Agnes Trenka, Kulturbüro Neumünster
Die Kommune nimmt im Netzwerk Kulturelle Bildung in Neumünster eine steuernde Rolle ein. Personelle und finanzielle Ressourcen sichern nicht nur die Kontinuität der Netzwerkarbeit, sie signalisieren auch die Wertschätzung des Engagements für Kulturelle Bildung. Das motiviert. Weiterlesen
Thema Bildungsmonitoring
Größter gemeinsamer Nenner: Kulturelle Bildung. Im Gespräch mit Dr. Alexandra Maßmann, Bildungsbüro, Stadt Würzburg
Zur strategischen Planung der Kulturellen Bildung in Würzburg setzt die Stadt auf messbare Zahlen und Fakten. Sie erstellte einen Bildungsbericht zum Status quo der Kunst- und Kulturangebote – Handlungsempfehlungen für die Zukunft inklusive. Weiterlesen
Kulturelle Bildung in Kommunen – Warum das kommunale Bildungsmanagement neue Wege gehen muss. Im Gespräch mit Dr. André Förster, Koordinierungsstelle Bildungsmonitoring (KOSMO), Trier
Datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement (DKBM) steht bereits auf einem soliden Fundament und kann sich an etablierten Standards orientieren. Was DKBM genau bedeutet und warum Schnittstellen in Verwaltungen sowie Indikatoren so wichtig sind für mehr Sichtbarkeit der Kulturellen Bildung. Weiterlesen
Thema Ländliche Räume
Kunst als Katalysator für Regionalentwicklung: Im Gespräch mit David Adler, Kulturlandbüro, Schloss Bröllin e. V., Fahrenwalde
Nicht nur im Landkreis Uecker-Randow sind es die Einwohner*innen selbst, die die Region prägen. Das Kulturlandbüro agiert hierbei als Verstärker und hebt die vorhandenen Potenziale hervor. Kunst ist der Katalysator für die Entfaltung neuer Ideen und Initiativen. Weiterlesen
Thema Auftakt einer Bildungskommune mit dem Schwerpunkt Kulturelle Bildung
Bildungsbrücken bauen: Die Doppelstadt Frankfurt (Oder)–Słubice gestaltet grenzüberschreitendes Miteinander. Im Gespräch mit dem Bildungsbüro im Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrum
Der Begriff der Doppelstadt ist für die Kolleg*innen des Bildungsbüros Frankfurt/Słubice Programm. Ihre Zusammenarbeit mit Institutionen und freier Szene ist grenzüberschreitend – genau wie ihre Visionen. Was das mit Kultureller Bildung und Europa zu tun hat, kann man hier wie im Labor beobachten. Weiterlesen
Thema Kulturelle Bildung im Lebensverlauf
Mit allen Generationen: Hin zu einer „alternsfreundlichen“ Kultur: Im Gespräch mit Nina Lauterbach, Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA)
Der Begriff Alter ruft eher negative Assoziationen hervor. Nina Lauterbach-Dannenberg zeichnet ein differenziertes Bild einzelner Lebensphasen und empfiehlt jungen Menschen und verschiedenen Generationen voneinander zu lernen und gemeinsam kulturell aktiv zu sein – für intergenerationelle Teilhabe. Weiterlesen
Thema Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Lebensweltliche Forschungsansätze für mehr Teilhabe und gesellschaftlichen Zusammenhalt: Im Gespräch mit Dr.in Angelina Göb, Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ), Hannover
Kulturelle Bildung will direkt beim Menschen ansetzen. Um möglichst viele Lebenswelten in den Angeboten von Anbeginn zu berücksichtigen, können qualitative Analysen aus der Sozialraumforschung helfen. Weiterlesen
Webinare (Aufzeichnungen)
Verständnis und fachlich-konzeptionelle Grundlagen Kultureller Bildung
Was bedeutet Kulturelle Bildung?
Impuls von Kirsten Witt, Bereichsleiterin Bildung und Kultur, Monheim am Rhein
Kulturelle Bildung: Worum genau geht’s da eigentlich? Kirsten Witt führt in das Thema ein und schildert die Vielfalt des Begriffs, der Orte und Akteurslandschaft Kultureller Bildung. Mit einer Definition von Kultureller Bildung lassen sich Wirkung, Qualität und Potenziale für die Praxis ausmachen. Anschauen
Kulturelle Bildung in Erfurt. Die Entstehung eines Netzwerks und interaktiven Portals
Impuls von Sarah Hertam, Sachgebietsleiterin Soziokultur und Kulturelle Bildung, Stadt Erfurt, und Frank Röhrer, Geschäftsführer „Mit Medien e. V.
Aus einer kulturellen Bildungslandschaft mit vielen Parallelstrukturen hat Erfurt ein Akteur*innen-Netzwerk mit mehreren Kooperationsvorhaben gebildet und das Onlineportal „Kulturblick“ auf die Beine gestellt. Wichtig war hierfür ein gemeinsames Verständnis von Kultureller Bildung. Anschauen
Querschnittsverankerung Kultureller Bildung und Ressortlogiken
Querschnittsverankerung Kultureller Bildung in kommunalen Verwaltungen
Impuls von Viola Kelb, Beraterin und Prozessbegleiterin in Bildung und Kultur
In welchem Ressort der kommunalen Verwaltung ist Kulturelle Bildung eigentlich verortet? Welche guten Gründe gibt es für mehr Vernetzung in den Bildungslandschaften der Kommunen und welche Vision der Teilnahme steckt dahinter? Ein Einblick in Herausforderungen, Visionen und Chancen. Anschauen
Kulturelle Bildung als Querschnittsaufgabe in Meißen
Impuls von Sarah Engelmann, Kulturreferentin, Stadt Meißen, und Katrin Nestler, Leiterin Familienamt, Stadt Meißen
Die Ausgangslage in Meißen war ein Wildwuchs an Angeboten Kultureller Bildung: Bunt, vielfältig, dicht, aber ohne gemeinsames Leitbild oder Struktur. Von den Steinen auf ihrem Weg zu mehr Zusammenarbeit in der kulturellen Bildungslandschaft und was in Meißen daraus gebaut wurde. Anschauen
Akteurslandschaften Kultureller Bildung und ihre Strukturvoraussetzungen
Akteur*innen der Kulturellen Bildung: Bildungsverständnis, Strukturen, Bedingungen
Impuls von Susanne Rehm, Geschäftsführerin LKJ Baden-Württemberg
Welches Bildungsverständnis liegt den unterschiedlichen Akteur*innen der Kulturellen Bildung zugrunde? Susanne Rehm stellt die Bereiche vor, in denen Kulturelle Bildung hauptsächlich stattfindet: Die Jugendarbeit und die Kulturarbeit. Welche Prinzipien, Strukturen und Themen sie teilen und trennen. Anschauen
Dessau-Roßlau: Akteur*innen Kultureller Bildung
Impuls von Kathrin Hinze, Koordinatorin Engagierte Stadt/Bürgerservice, Dessau-Roßlau, und Iris Seidel, Leiterin der Ölmühle Roßlau
Welche Potenziale birgt ein vielfältiges und gut organisiertes Netzwerk Kultureller Bildung? Ein Einblick in die Arbeit des Netzwerks von kommunaler Verwaltung und verschiedenen Akteuren der Kulturellen Bildung in Dessau-Roßlau und in das, was es von der Kommune dafür braucht. Anschauen
Kommunale Strategien zur Verankerung kultureller Bildungsnetzwerke in Bildungslandschaften
Netzwerke für Kulturelle Bildung in der Kommune stärken: Das „KulturTeil-Netzwerk“ in Neumünster
Impuls von Agnes Trenka, Kulturbüro, Stadt Neumünster, und Felix Brümmer, Armutsprävention und Bildungsplanung, Stadt Neumünster
Mehr kulturelle Teilhabe für alle Bewohner*innen Neumünsters war die Vision. Entstanden ist daraus das „KulturTeil-Netzwerk“, das sich dafür einsetzt, die kulturelle Bildungslandschaft in der Stadt besser miteinander zu vernetzen. Ein Einblick in die Entstehung und Gelingensbedingungen. Anschauen
Daten, Monitoring und Bildungsberichterstattung zu Kultureller Bildung
Sozialraum- und zielgruppenorientiertes Datenmonitoring Kultureller Bildung
Impuls von Angelina Göb, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Standort Hannover.
Am Beispiel ihrer Studienprojekte „Nachbarschaftsstudien“ und „Räume der Begegnung“ erläutert die Wissenschaftlerin Angelina Göb, wie lebensweltliche Forschungsansätze für mehr Teilhabe und gesellschaftlichen Zusammenhalt an konkreten Orten sorgen können. Sie zeigt auf, wie qualitative Analysen aus der Sozialraumforschung den Kommunen helfen, passende Angebote für Kulturelle Bildung zu machen. Anschauen
Kulturelle Bildung in der amtlichen Kulturberichterstattung und im kommunalen Bildungsmonitoring
Impuls von Katharina Giar, Statistisches Bundesamt und Konsortium Bildungsmonitoring, sowie Anja Liersch, Statistisches Bundesamt
Wie kommt Kulturelle Bildung überhaupt in eine Statistik? Welche Probleme kommen dabei auf und wie können diese gelöst werden? Was macht das Konsortium Bildungsmonitoring im Bereich Kultureller Bildung? Eine Einführung in Daten, Monitoring und Bildungsberichterstattung zu Kultureller Bildung. Anschauen
Kulturelle Bildung kleinräumig erfassen: Bildungsmonitoring am Beispiel von Atlanten Kultureller Bildung
Impuls von Stefan Fehser, Wissenschaftlicher Referent, Deutsches Jugendinstitut Halle (Saale)
Bildungsmonitoring braucht Daten. Doch die Datenlage zu Kultureller Bildung ist noch ungenügend. Wie eine Datenerfassung kleinräumig realisiert werden kann, zeigt das Projekt KUMULUS mit seinen zwei Atlanten der Kulturellen Bildung. Anschauen
Kulturelle Bildung und Monitoring in Würzburg: Von der Datenbasis zu Handlungsempfehlungen
Impuls von Alexandra Maßmann Kommissarische Leitung und Bildungsmonitoring, Bildungsbüro der Stadt Würzburg
Seit 2019 beschäftigt sich das Bildungsbüro Würzburg intensiv mit der Kulturellen Bildung in der Stadt und veröffentlichte dazu einen datenbasierten Bildungsbericht. Von der Erarbeitung des Themas, über die Entwicklung von Fragebögen zur Formulierung von Handlungsempfehlungen. Anschauen
Kulturelle Bildung und Ganztag
Qualitätsvolle Weiterentwicklung von Ganztagskonzepten
Impuls von Dominik Eichhorn, Bereichsleiter Kooperation und Bildung der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ).
In seinem Beitrag vermittelt Dominik Eichhorn, welchen Herausforderungen die Kommunen bei der Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung begegnen und wie die Einbindung von non-formaler und informeller Kultureller Bildung eine qualitative Weiterentwicklung von Ganztagskonzepten ermöglicht. Anschauen
Kulturelle Bildung und Ganztag: Aktuelle Entwicklungen und Kooperationsstrukturen
Impuls von Kerstin Hübner, Leiterin Bereich Kooperation, Bildung, Innovation der BKJ
Was sagen die Zahlen über den Status Quo von Kultureller Bildung im Ganztag? Auch die Bundesvereinigung für Kulturelle Kinder- und Jugendbildung hat dazu Studien durchgeführt. Eine Einführung in das Spannungsfeld zwischen Kultureller Bildung, Bildungslandschaften und Ganztag. Anschauen
Kulturelle Bildung und Ganztag: Kooperationsstrategien und Sozialraumorientierung des „Stuttgarter Modells“
Impuls von Mathias Klotzbücher, Mitarbeiter der Stuttgarter Jugendhaus gGmbH
Wie es mit einer nachhaltigen Kooperationsstruktur gelingen kann, ein Ganztagskonzept anzubieten, das auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen zugeschnitten ist. Warum der Austausch auf Augenhöhe zwischen allen Beteiligten für eine nachhaltige Kooperationsstruktur so wichtig ist. Anschauen
Kulturelle Bildung in ländlichen und peripheren Räumen
Kulturelle Bildung in ländlichen und peripheren Räumen: An vorhandene Potenziale Anknüpfen
Impuls von Beate Kegler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Hildesheim
Wie sieht Kultur auf dem Land aus? Ein Überblick darüber, welche Transformationsprozesse sich in ländlichen Räumen abspielen und was Kulturelle Bildung damit zu tun hat. Warum ist es wichtig, an Potenziale anzuknüpfen, die vor Ort vorhanden sind? Anschauen
Das Kulturlandbüro in Uecker-Randow: Kultur als Mittel zur Regionalentwicklung
Impuls von David Adler, Leiter des Kulturlandbüro in Uecker-Randow, Mecklenburg-Vorpommern
Gemeinschaft stärken durch Kultur ist das Motto des Kulturlandbüros in Uecker-Randow. Über die Besonderheiten der Region, die als strukturschwach gilt, aber auch darüber, was sich dort wieder bewegt, nicht zuletzt dank Projekten wie der „Dorfresidenz“ und „Kulturlandschau“ des Kulturlandbüros. Anschauen
Kulturelle Bildung und Digitalität
Die uzwei im Dortmunder U: Digitalität und Kulturelle Bildung
Impuls von Mirjam Gaffran, Co-Leiterin der uzwei im Dortmunder U − Zentrum für Kunst und Kreativität
In der zweiten Etage des Dortmunder Us, dem Zentrum für digitale Kunst, befindet sich das uzwei: Ein Ort, eine Etage, nur für Kulturelle Bildung. Was bewegt die Welt? Was macht die Welt mit mir und wie bewege ich sie? Sind Fragen, denen junge Menschen hier auf experimentelle Weise nachgehen können. Anschauen
Kulturvereine als Akteure in kommunalen Bildungslandschaften
Kulturvereine als Akteure in kommunalen Bildungslandschaften: Das „Heizhaus Leipzig“ der Jugendhilfe Urban Souls e. V.
Impuls von Sven Bielig, Heizhaus Leipzig, Vorstandsvorsitzender des Vereins und freien Trägers der Jugendhilfe Urban Souls e. V.
In seinem Beitrag stellt Sven Bielig das „Heizhaus Leipzig“ der Jugendhilfe Urban Souls e. V. mit seinem generationsübergreifenden Ansatz der Soziokulturarbeit für Kinder, Jugendliche und Senior*innen vor. Er beleuchtet die Einbindung des Vereins in die kommunale Steuerung sowie die Zusammenarbeit mit formalen Bildungsinstitutionen und spricht über die Bedingungen für eine gelungene Kulturelle Bildung. Anschauen
Zivilgesellschaft in kommunalen Bildungslandschaften
Zivilgesellschaft in kommunalen Bildungslandschaften
Impuls von Jana Priemer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zentrums für Zivilgesellschaftsforschung, WZB Berlin.
In ihrem Vortrag beschreibt Jana Priemer, welche Rolle die Zivilgesellschaft in kommunalen Bildungslandschaften als potenzieller Bildungspartner spielt. Sie benennt zivilgesellschaftliche Akteure und zeigt die strukturellen Voraussetzungen auf, damit Kooperationen zwischen der Zivilgesellschaft und den Kommunen gelingen. Anschauen
Zivilgesellschaftliche Akteure in kommunalen Bildungslandschaften
Impuls von Karin Peter, Sachgebietsleiterin Bildung und Schulentwicklungsplanung im Amt für Kultur, Bildung, Sport und Schulverwaltung des Landkreises Vorpommern-Greifswald.
In ihrem Beitrag erläutert Karin Peter die Herausforderungen des Landkreises Greifswald-Vorpommern, um Kulturelle Bildung in der Region zu stärken. Sie stellt Strategien und Formate in der Arbeit mit zivilgesellschaftlichen Kulturakteur*innen vor und benennt Aspekte, die nötig sind, um die Zivilgesellschaft in ländlichen Räumen in ihrer Rolle als Bildungsakteur zu aktivieren. Anschauen
Kulturelle Bildung im Lebenslauf
Kulturelle Bildung im Lebenslauf: Lebenslanges Lernen in Dresden
Impuls von Ulrike Cadot-Knorr, Fachreferentin für Lebenslanges Lernen im Geschäftsbereich Bildung, Jugend und Sport der Landeshauptstadt Dresden.
Ulrike Cadot-Knorr stellt vor, wie lebenslanges Lernen mit Kulturellen Bildungsangeboten in Dresden gelingt. Sie beschreibt die Herausforderungen und gibt Lösungsansätze für ein erfolgreiches Zusammenspiel von Kultureller Bildung und kommunalem Bildungsmanagement. Anschauen
Kulturelle Bildung im Lebenslauf: Kulturelle Teilhabe Älterer in ländlichen Räumen
Impuls von Nina Lauterbach-Dannenberg, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Kuratorium Deutsche Altershilfe.
Die Gerontologin Nina Lauterbach-Dannenberg gibt einen Überblick über das Themenfeld der kulturellen Teilhabe Älterer und blickt dabei vor allem auf die Situation in ländlichen Räumen. Sie zeigt die Ausgangslagen in den Kommunen auf und benennt die Chancen für kommunale Akteure, sich mit Kultureller Bildung für diese Zielgruppe einzusetzen. Anschauen
Kulturelle Bildung im Lebenslauf: Frühkindliche Kulturelle Bildung
Impuls von Luisa Leppin, Programmleiterin des Netzwerks Frühkindliche Kulturelle Bildung, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung.
In ihrem Beitrag macht Luisa Leppin deutlich, dass Bildung mit dem ersten Lebenstag beginnt. Sie definiert Frühkindliche Kulturelle Bildung und zeigt sieben gute Gründe auf, sich für eine nachhaltige Verankerung von frühkindlicher Kultureller Bildung im Bildungsmanagement der Kommunen einzusetzen. Anschauen
Antje MaternaFachstelle Kulturelle Bildung im kommunalen Bildungsmanagement
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+49 30 - 48 48 60 37E-Mail-Adresse:
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